The Art of a Culture of Hope
a long-term project3 by Jessica Huber and James Leadbitter about Hope & Fear and the space for potential.
Angst, Hoffnung – die ewigen Antagonisten unserer Gefühlswelt. Vieles in der heutigen Welt hat das Potenzial, Angst zu schüren. Vieles aber auch, Hoffnung zu erwecken, Räume für Möglichkeiten zu eröffnen.
Wovor wir uns fürchten und worauf wir hoffen, das wollen Jessica Huber und James Leadbitter von uns genauer wissen. Das Künstlerduo startete deshalb im #zweitausendundjetzt das Langzeit-Projekt «The Art of a Culture of Hope». Ausgehend von ihrem eigenen Dialog über Angst und Hoffnung öffnen sie diesen, um möglichst viele Stimmen zu hören. Huber und Leadbitter veranstalten zu diesem Zwecke Workshops und Anlässe in verschiedenen Kulturhäusern in Europa. Was sie an denen vermittelt bekommen, halten sie akribisch in einem Archiv fest, das 2018 online und im öffentlichen Raum zugänglich gemacht wird.
Das B-Sides Festival ist mit den beiden Künstlern eine Kollaboration eingegangen. Aus dem «The Art of a Culture of Hope»-Team übernimmt Gabriela Rutz dieses Jahr die künstlerische Leitung für die Gestaltung des B-Sides Geländes. Das Projekt wird visuell präsent sein und den Anlass prägen. Zugleich prägt er selbst das Projekt, ist doch Musik gewiss die Nahrung der Hoffnung.
Das macht euch Besucherinnen und Besucher sozusagen zu den Hoffnungsträgern. Zu denen, die die Welt verändern können. Für ein Wochenende. Oder für immer.
Upcoming events